Die Wirklichkeitsanalyse

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Im Alter von sieben Jahren begann mein Konflikt mit dieser Welt:

Sie war zu grob (es gab Kriege), sie war stinkend, sie war laut und gefährlich (Autos).

Ich stellte folgende Fragen an das Leben:

1. Was ist der Mensch?
2. Wo kommt er her?
3. Wo geht er hin?
4. Wie konnte Jesus die Menschen heilen?

Diese vier Lebensfragen führten 1990 zur Wirklichkeitsanalyse. Sie entstand im Lehramtsstudium und darf als PDF zur Ansicht geladen werden.


Ein Jahr lang führte ich die Analyse vollständig durch und danach sporadisch bis 1995, dann verlor ich sie aus den Augen.
Ab 2001 schreibe ich intensiv Tagebücher und die Analyse kehrte im Alltag zurück und war wieder präsent.
Meine Tagebücher weisen folgenden Rhythmus auf:
1. ich beschreibe Alltägliches
2. daraus ergeben sich Analysen und Theorien
3. erst nach diesen Analysen finde ich die Literatur mit Bestätigungen
Mit der Analyse gelang mir Folgendes:
Ich überwand:
1. Mit Hilfe eines Logopäden das Lispeln.
2. die psychischen Folgen meiner Scheidung
3. den Verlust meiner Tochter
4. die Folgen der Umerziehung der Händigkiet
5. Momente des kreativen Stillstandes
6. die gesundheitlichen Folgen des Klavierstimmens.

Ende 2006 entwickelte ich die Philosophie vom Wesentlichen und den Möglichkeiten.
In dieser Philosophie beschreibe ich den Horizont und die Möglichkeiten des Menschen.
Für Jesus war ein einfaches Leben eine Möglichkeit. Wesentlich für sein Leben war es, zu Lehren und zu Heilen.
Wesentlich für uns Menschen ist es, das Fassbare (die Materie) zu begreifen. Das Unfassbare, z.B. das Heilen, ist uns möglich, es ist aber kein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Folgen wir den Worten des Meisters (Ihr folgt mir nach in Wiedergeburt und Ihr werdet Größeres vollbringen) dann ergibt sich daraus folgendes

Menschenbild

Der Mensch Neudefinition

Der Mensch ist ein inkarniertes, göttliches Lichtwesen auf einem Planeten mit niedriger Schwingung.

Die Aufgabe des Menschen ist es, die Evolution in allen Bereichen friedlich und liebevoll voran zu bringen und die Evolution sowie die Gesundheit des Planeten und der Lebewesn in allen Bereichen zu schützen.

Alle Menschen sind gleich.

Es gibt kein Hoch oder Niedrig,
kein Besser oder Schlechter.
Jeder Mensch arbeitet auf seinem Niveau der Wahrnehmung.

Alle Glaubenssysteme, egal welcher Richtung, 
widersprechen der eigentlichen Aufgabe und den Fähigkeiten des Menschen.

Sie beschränken ihn auf etwas, was er nicht ist

© Kurt Algeier 07.04.19

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Vorträge sind möglich!

Eine Frage am Ende:

Was haben diese drei Männer gemeinsam?

Bruno

Jesus

Franz

Die Antwort aus meiner Sicht: Die Nase und Stirnpartie. Einem von ihnen begegnete ich im Jahr 2006.